Liebchen´s Medley Nr. 2
für mein Liebchen Lenchen
Es war so schnell, wie alles begann,
ein wilder Kuss als Kampfsignal.
Auf einmal war der Wahnsinn los,
ein Wechselbad zwischen Angriff und Flucht.
Du solltest nicht allein auf Partys gehen,
Du solltest nicht so nah bei mir stehn.
Du solltest nicht, ich sollte nicht,
wir wünschten, dass wir beide alleine sind.
Warum hast Du nicht nein gesagt, es lag allein an Dir!
Warum hast Du nicht nein gesagt, im Schatten dieser Nacht?
Dein Kuss hat mir den Frühling gebracht,
dacht an Dich bei Tag und bei Nacht.
Deine Küsse machen süchtig,
Du weißt es ja, ich kann Dir dann nicht widerstehen.
Seitdem ich Dich geseh'n hab',
hab' ich gespürt, dass es passieren wird.
Der halbe Himmel stürzte ein, wenn Du mich sturmreif küsst,
ich hatte immer geglaubt, ich wüsste wie das ist.
Deine hübschen Augen machten mich so sentimental - so hübsche Augen!
Wenn Du mich so anschaust, wurd mir alles andre egal - total egal!
Deine hübschen Augen sind phänomenal - kaum zu glauben,
was ich dann so fühle, ist nicht mehr normal!
Nie zuvor hab' ich ein Lächeln geseh'n
wie das Deine, so wild und so schön.
Danke für Deine lieben Worte,
mein Herz geht auf, wenn Du sprichst!
Mit dieser sonderbar erregenden Stimme,
und dem leicht lispelnden Klang.
Ich konnt mich nicht beherrschen,
und ich wollt´s auch nicht probieren.
Ich war so wild nach Deinem Erdbeermund,
ich schrie mir schon die Lungen wund
nach Deinem weißen Leib, Du Weib!
Es war ein schöner Zeitvertreib
mit Deinem Leib die lange Nacht.
Da wollt ich sein im tiefen Tal,
Dein Nachtgebet und auch Dein Sterngemahl.
Ich wollte Dir gern sagen, wie sehr ich Dich mag,
warum ich nur noch an Dich denken kann.
Es war verkorkst, ich hab es nicht getan,
war unsicher, hatte keine Richtung und keinen Plan.
Ich fühlte mich wie verhext und in Gefangenschaft,
und Du allein trugst Schuld daran!
Hast mich entdeckt und erlegt,
setztest Deinen Fuß auf mich.
Ich konnt mich nicht belügen,
genoß in tiefen Zügen, wenn Du bei mir warst.
Ich war erschüttert vor Glück,
wenn Deine Haut mich streift,
ich wollt versinken im Meer,
wenn Du nach mir griffst.
Mit Dir blieb die Welt steh'n,
Du bist mehr als nur ein Zeitvertreib,
es ist unglaublich, wie sehr Du mir vertraut bist.
Schau mich bitte nicht so an!
Du weißt es ja, ich kann Dir dann nicht widerstehen!
Schau mir nicht so auf den Mund,
Du kennst genau den Grund,
so konnte es nicht weitergehen.
Wir haben es nicht geschafft,
zu groß war wohl der Unterschied.
Es war der dümmste Fehler,
aber damals hab ich es nicht gerafft.
Hab nicht gesehen, was da vielleicht noch kommt,
was am Ende dann mein Leben und mein kleines Herz zerbombt.
Auseinandergehen ist schwer,
jeder weiß das so sehr.
Auseinandergehn tut weh,
man mag es eigentlich nicht mehr.
Wegen mir hast Du vor Wut geweint,
wegen mir hattest Du Dich selbst zum Feind.
Es war meine Schuld, Du konntest nichts dafür,
ich war die Hoffnung und Du starbst mit mir.
Ich war die Sehnsucht in Dir,
ich bin die Sehnsucht in Dir.
Die Liebe war zu Ende,
doch sie fing von vorne an.
Lange Jahre vergingen,
wir sahen uns nicht.
Konnte Dich nicht mehr finden,
dacht, Du wärst verschwunden für ewiglich.
Dachte, ich hab Dir nie alles gesagt,
aber immerhin nicht Nichts.
Dann eine Nachricht von Dir, sie hat mich entzückt,
ich konnt es kaum glauben, war tief beglückt.
Viel zu viele Höhenflüge ohne Dich,
leichtes Spiel und leichte Siege ohne Dich.
Kennst Du mich noch? Willst Du mich sehen?
Nach all der Zeit, immer noch verstehn?
Mit Leib und Seele zurück zu Dir,
bin weit gekommen, doch was soll ich hier?
Mit Leib und Seele zu Dir zurück,
nichts fehlt mir so wie Du zu meinem Glück!
Die Wüste war heiß, die Berge war'n hoch,
das Wasser war tief und ich fand Dich doch!
Ich habe mir geschworen, dass Du mir nicht entkommst,
Du bist für mich geboren, ich lebe nicht umsonst!
Wir schreiben uns lange Briefe,
es werden immer mehr;
finden viele schöne Worte,
besuchen vergangene Orte.
Wir schreiben uns bald täglich,
können nicht mehr ohne,
erschaffen eine neue Welt,
eine, die uns immer besser gefällt.
Ich falle in Deine Arme, und es fällt mir ganz leicht,
Deine Angst und Deine Wut sind fast aufgebraucht.
Ich fall' und ich weiß: Dich zu lieben ist ganz einfach,
so wie das Kommen und Gehen der Wellen am Strand.
Egal wo Du mal warst, Hauptsache Du bist hier und jetzt,
auch ich bin nicht perfekt, wurde zig Mal verletzt.
Schatten der Vergangenheit zerfallen im Glanz der Nacht,
und Fehler die wir machen, haben uns hierher gebracht.
Dein Kuss hat mir den Frühling gebracht
Denk wieder an Dich bei Tag und bei Nacht.
Denk an Dich, an Dich immerzu,
all mein Träumen bist nur Du!
Welch wunderbare Träume halten meinen Sinn umfangen,
dass sie nicht wie leere Schäume sind in ödes Nichts vergangen.
Träume, die in jeder Stunde, jedem Tage schöner blühn,
und mit ihrer Himmelskunde selig durchs Gemüte ziehn.
Träume, die wie hehre Strahlen in die Seele sich versenken,
dort ein ewig Bild zu malen: Allvergessen, Eingedenken!
Träume, wie wenn Frühlingssonne aus dem Schnee die Blüten küßt,
dass zu nie geahnter Wonne sie der neue Tag begrüßt.
Dass sie wachsen, dass sie blühen,
träumed spenden ihren Duft.
Ausgerechnet mir muss das passieren,
wir haben 2015 und ich altes Trottelgesicht hab mich wieder verliebt.
Nein, für mich bist Du nicht nur hübsch, Du bist viel mehr für mich:
ich liebe Dich!
Und manchmal dachte ich, und immer öfter denke ich,
ich müsste wieder mit Dir zusammen sein,
müßte für immer mit Dir zusammen sein.
Nicht Nichts ohne Dich, aber weniger, viel weniger für mich.
Danke für Deine Art, mich zu begeistern.
Hör niemals damit auf!
Ich wünsch' mir so sehr,
Du hörst niemals damit auf.
Schenk mir Dein Herz und ich schenk' Dir mein's!
Mit Dir steht die Zeit still,
Du verwirrst mich,
bist zuviel für mich,
spür', wie Du meinen Willen brichst.
Du solltest nicht, ich sollte nicht,
wir beide sollten und sollten uns nicht so woll'n.
Hab viel zu oft versucht, uns zu verstehen.
Und dann hab ich Dich getroffen,
das erste Mal nach sechzehn Jahrn.
Du bist drin in meinem Kopf.
Ich war danach besoffen,
weil ich Dich liebe.
Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst,
als ob da im Magen der Teufel los ist.
Dieses Kribbeln im Bauch, kennst Du doch auch,
wenn man glaubt, fast überzuschäumen vor Glück.
Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel,
ich will viel mehr von Dir als dieses Spiel.
Ich will blühen, erblühen, in Deinen Armen!
Baby, küss' mich wach,
ich begrüß' den Tag, schenk' Dir ein Lächeln.
Ich will Deine Leidenschaft nicht nur für die eine Nacht!
Wir können es nicht lassen,
wollen uns wieder sehn,
einmal ist nicht genug,
es muß weitere Male geschehn.
Wir treffen uns an geheimen Orten,
mal tags und mal nachts,
mal nur Stunden, manchmal auch mehr.
Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar,
da lag ich manchen Vormittag
bei Dir, und ruhte doch nie zuviel.
Ich habe wieder ein rotes Tier im Blut,
das macht mir frohen Mut.
Komm her, ich weiß ein schönes Spiel
im dunklen Tal, im Muschelgrund ...
Ich bin noch immer so wild nach Deinem Erdbeermund!
Wir stehen in der U-Bahn,
dicht gedrängt und Du nimmst meine Hand.
Und in den Scheiben, da kann ich unser Spiegelbild sehen,
wir lächeln so schön, wir lächeln so schön.
Dein Haar weht im Wind,
von meinem Fenster aus, da seh' ich Dich geh'n,
Du winkst herauf und bleibst sekundenlang steh'n.
Ich denk', wie schön war es doch eben noch hier mit Dir.
Ich weiß was ich will!
Ich will Dich fühlen, wenn der Morgen erwacht,
mit Dir den Tag verbringen bis in die Nacht,
und glauben, nirgends ist ein Ende in Sicht,
nein, für uns nicht.
Manchmal spür ich, dass Du mich ohne ein Wort verstehst,
und wenn Du mit mir schläfst, dass sich unter mir der Boden dreht.
An den Tagen, wenn Du kommst, wird's regnen,
doch der Frühling in mir bricht sich Bahn.
Du wirst mit Zauber mir begegnen.
Und Du denkst, Dein Herz schwappt Dir über,
fühlst Dich vom Sentiment überschwemmt.
Es sind die einzigartigen, tausendstel Momente,
das ist, was man Sekundenglück nennt.
An Tagen und Nächten wie diesen,
wünscht man sich Unendlichkeit.
An Tagen und Nächten wie diesen,
haben wir noch ewig Zeit,
wünsch' ich mir Unendlichkeit.
Weil es Liebe ist.
Das Gefühl beschreiben,
und wie gut es ist, wenn es mit uns geschieht.
Man sagt: ich liebe Dich, um einander zu zeigen,
dass man glücklich ist, weil es den Anderen gibt.
Liebe fängt an als flüchtiger Moment,
das Gefühl, dass man den Anderen schon lange kennt.
Und wie stark es ist, was für ein herrliches Leiden.
Wie verliebt man ist, und wie sehr man sich sehnt.
Ich weiß was ich will:
An einem leeren Strand allein mit Dir sein,
und alles tun, was man so tun kann zu Zwein.
Und kein Gedanke von uns bleibt ungesagt,
nichts wird vertagt.
Du und ich, wir sind wunderlich.
Ich sing für Dich, ich schrei' für Dich,
ich brenne und ich schnei für Dich!
Vergesse mich, erinner' mich,
für Dich und immer für Dich,
für immer und Dich (wo immer Du bist).
Alles was Du willst,
Ich geb Dir alles, was Du willst,
Du sitzt am längren Hebel.
In diesen Nächten, die uns so viel versprechen,
erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht.
Wir lassen uns treiben, tauchen unter,
drehen unsere Kreise, kommen nicht mehr runter,
sind schwerelos.
Dann liegen wir in Zimmern übereinander,
und die Liebe brennt unsere heissen Köpfe durcheinander.
Da heb ich ab, da flieg ich los,
Ich sage, mir ist heiss.
Fast kommt es mir wie eine Krankheit vor,
nimmst Du meine Hand, dann denk ich: das muss wohl Fieber sein.
Wenn Du dann gehst, wieder gehst,
schau mir noch einmal ins Gesicht,
sag's mir oder sag es nicht.
Dreh Dich bitte nochmal um,
und ich seh's in Deinem Blick:
Lass es Liebe sein!
Liebe ist der Versuch, sich zu verstehen.
Liebe ist eine Technik und ein System.
Ich träume Liebeslieder,
und sing dabei von Dir.
Weil es Liebe ist, bleibt es schwer zu beschreiben,
weil es im Wandel ist, der Zauber zwischen uns Beiden.
Ganz egal, woran ich grade denke,
am Ende denk ich immer nur an Dich.
Wir sollten immer zusammen bleiben,
und überhaupt, das mit Dir, das ist so groß,
das kann man ja gar nicht beschreiben,
doch heute wohnst Du in Münster.
Wir sind uns jedes Mal ein bisschen fremd,
wenn wir uns treffen,
als ob man sich noch gar nicht richtig kennt.
Ich bin in Deiner Stadt Tourist,
der nie wirklich zuhause ist.
Doch alles irgendwie besser als getrennt.
Die Wochen zwischendurch sind viel zu lang,
das Schreiben, das macht uns auch krank.
Ich kenne Deinen Alltag nicht,
und wenn Du nicht darüber sprichst,
bleibt er wie Deine Sachen in Deinem Schrank.
Ich sitze stundenlang im Zug,
und spüre es mit jedem Atemzug:
ich hasse diese Liebe auf Distanz!
Ein jeder merkt an Deinem Blick:
Wir sind verliebt, beseelt vom Glück!
Und jeder Druck von Deiner Hand,
wird als Liebkosung gleich erkannt.
Ich fühle mehr und mehr,
dass ich nur Dir gehör!
Dass ich Dir ganz verfall,
dass ich von allen Dich nur begehr.
Ich will mit Dir lachen, wenn niemand mehr mit Dir lachen kann,
will Deine Hand im Notfall spürn,
weil ich Dich liebe, noch immer und mehr,
weil ich Dich brauche, ich brauch Dich so sehr!
Ich habe Sehnsucht, ich verzehr mich nach Dir.
Verzeih mir, bleib bei mir,
Verzeih mir, komm zurück zu mir!
Du bist eine Göttin für mich,
und manchmal siehst Du mich an,
und ich denke "Mann oh Mann",
und dann bin ich wieder völlig fertig.
Worte sind dafür zu schwach,
Ich befürchte, Du glaubst mir nicht.
Mir kommt es vor, als ob mich jemand warnt,
dieses Märchen wird nicht gut ausgehen.
Es ist die Eifersucht, die mich auffrisst,
immer dann, wenn Du nicht in meiner Nähe bist.
Von Dr. Jekyll werde ich zu Mr. Hyde,
ich kann nichts dagegen tun.
Plötzlich ist es so weit,
ich bin kurz davor durchzudrehen,
aus Angst, Dich zu verlieren.
Und alles nur, weil ich Dich liebe,
und ich nicht weiß, wie ich's beweisen soll.
Sobald Deine Laune etwas schlechter ist,
bild ich mir gleich ein, dass Du mich nicht mehr willst.
Ich sterbe beim Gedanken daran,
dass ich Dich nicht für immer halten kann.
Ich denke sehr oft an Dich.
Aber immer noch weniger,
immer noch weniger, als es nötig wär.
Schenk mir Dein ganzes Herz und bleib' bei mir!
Dann schenk ich Dir mein ganzes Herz und zeige Dir,
was Dir gefällt, die ganze Welt,
und wenn Du willst, auch noch ein bisschen mehr.
Ich sollte Dich nicht mit all meinen Sinnen begehr'n,
als ob wir nicht schon beide vergeben wär'n.
Ich sollte nicht, Du solltest nicht,
und doch liegen wir beide heimlich hier.
Und nachts kann ich nicht schlafen,
oder wenn, dann hab' ich von Dir geträumt.
Dein Kuss hat mir den Frühling gebracht
Als Du mir entgegengelacht,
lag in Deinem zärtlichen Blick,
eine ganze Welt voll Glück.
Haben uns so oft gesagt, es geht nicht mehr.
Das war am Anfang schwer, doch jetzt viel mehr.
Komm und küss mich, einfach so und ohne Grund.
Bitte küss mich, gegen jede Vernunft.
Komm und küss mich, gegen Anstand und Moral,
Küss mich und danach direkt noch einmal.
Denn Du und ich, wir sind eigentlich wir.
Und sind´s jetzt nicht, Du da, ich hier L
Ich hasse unsre Liebe auf Distanz!
Ich hab' Dich immer kurz, aber nie ganz.
Die Trennung macht mich wahnsinnig,
und wo Du warst, das frag' ich nicht.
Ich hasse unsre Liebe auf Distanz.
Egal wie Du mich nennst,
egal wo Du heut pennst,
ich hab so oft für Dich gelogen,
und ich bieg Dir den Regenbogen.
Für Dich und immer für Dich,
für immer und Dich!
Wenn ich uns aus der Ferne sehe,
finde ich, dass es schlauer wäre,
an alles - nur nicht an Dich - zu denken.
Doch ich bin nicht schlau.
Ich weiß, was ich will:
Dass jede Nacht für uns zum Karneval wird,
und jeder Weg nur zueinander uns führt.
Das ist mein Ziel. Sag' mir eins: will ich zuviel?
Eigentlich ist es nichts Neues,
aber immer und immer wieder traurig.
Besser wäre, nicht an das zu denken,
was man ständig vermisst.
Nimm mich in die Arme, sieh mir ins Gesicht,
versuch mir zu sagen "Ich liebe Dich nicht."
Es wird Dir nicht gelingen, der Preis wäre zu hoch,
Du bist für mich geboren, ich lass Dich nie mehr los!
Ich weiß was ich will:
Ich will Dich nie mehr aus den Augen verlier'n,
will Deine Hände sanft und weich auf mir spür'n.
Glauben daran, dass es auch so weitergeh'n kann.
Noch kann ich Dich seh'n.
Mit schnellem Schritt gehst Du die Straße entlang,
mit Deinem so vertrauten typischen Gang
Ich denk', wie schön war es doch eben noch hier mit Dir.
Ich hasse unsre Liebe auf Distanz,
immer da wo Du bist, bin ich nie.
Ich weiß es, wenn ich ehrlich bin, genau:
niemals finde ich eine bessere Frau!
Wir beide sind mehr als die Summe der einzelnen Teile.
Es ist Liebe, und zwar auf beiden Seiten,
und es ist so geil, wenn man sich dann küsst.
Liebe ist Freundschaft, Sex und Zärtlichkeit,
Liebe ist das Ende der Ewigkeit!
Ich lach für Dich, wein für Dich,
ich regne und ich schein für Dich,
versetz die ganze Welt für Dich!
Für Dich und immer für Dich.
Ich such nach einem Bild für Dich,
zu zeigen was Du für mich bist,
ich habe Dich solang vermißt,
weil es Deine Liebe ist.
Weil es Liebe ist, sich nichts zu verschweigen,
was einem wichtig ist, damit es weitergeht.
Rette mich vor mir selber,
Hauptsache Liebe und Hauptsache Du!
Ich weiß was ich will:
Ich will die Leidenschaft, mit der Du mich liebst,
die sanfte Zärtlichkeit, wie Du sie mir gibst.
Ich weiß was ich will:
Ich will, dass endlich etwas Neues beginnt,
dass wir wie ein Gedanke, ein Körper sind.
Das ist mein Ziel. Sag' mir nur eins: Will ich zuviel?
Ich rede für Dich, schweig für Dich,
ich gehe und ich bleib für Dich,
ich streich den Himmel (himmel)blau für Dich!
Für Dich und immer für Dich,
für immer und Dich,
für Dich und immer für Dich!
Ich weiß was ich will:
Wie ein Zigeuner durch die Welt mit Dir zieh'n,
dem ganzen Zirkus dieses Daseins entflieh'n,
und alles das, bis uns die Sinne vergeh'n,
wär das nicht schön?
Solang am Strauch die Rosen blühn,
Wird steht's mein Herz in heißer Liebe blühn.
Lass uns die Wolke sieben bitte nie mehr verlassen,
weil wir auf Wolke vier viel zu viel verpassen!
Nur Du bist für mich das Leben,
Kann nicht mehr ohne Dich sein.
Alles will ich Dir geben,
Denn Dir gehör ich, Dir allein!
Weil ich Dich liebe, noch immer und mehr,
weil ich Dich brauche, ich brauch Dich so sehr!
Ich habe Sehnsucht, ich verzehr mich nach Dir,
Verzeih mir, bleib bei mir!
Ich sehe für Dich, hör für Dich,
ich lüge und ich schwör' für Dich,
ich hol den blauen Mond für Dich.
Für Dich und immer für Dich,
für Dich und immer für Dich.
Ich zeige Dir, wie groß meine Liebe ist!
Drei Jahre sind schnell vergangen,
meine Türen steh'n Dir offen, meine Fenster auch.
Dich zu lieben ist ganz einfach,
so wie das Kommen und Gehen der Wellen am Strand.
Wie die Ankunft eines neuen Morgens,
so wie der Mut, der mich wiederfand.
Du bist was ich will, spürst Du, was ich fühl'?
Ich weiß, was ich will:
Ich will Dich ganz und gar und immer um mich,
was uns im Wege steht, das ändere ich!
Weil ich Dich liebe,
weil ich Dich liebe, immer mehr!
Weil ich Dich liebe,
weil ich Dich liebe,
zu lieben ist gar nicht so schwer!
Komm lass uns lieben,
lass uns lieben,
lass uns lieben, immer mehr.
Komm lass uns lieben,
lass uns lieben,
zu lieben ist gar nicht so schwer!
Das ist alles, was wir brauchen,
noch viel mehr als große Worte.
Lass das alles hinter Dir,
fangen wir nochmal von vorne an.
Denn Liebe ist alles,
alles was wir brauchen.
Du bist für mich geboren, bist meine Ewigkeit
Sag mir, was soll ich machen
Dass ich vor Sehnsucht nicht vergeh?